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Langfristige Auswirkungen von Dyskalkulie und Legasthenie:
Leider gibt es insbesondere im deutschsprachigen Raum noch zu wenig Studien zu diesem Thema.
Die englischen Studie Bonner/Parsons 1997 kam zu dem Ergebnisse, dass innerhalb einer Stichprobe von 37-jährigen Männern die Arbeitslosenrate bei denen mit adäquaten Rechen- und Leseleistungen bei 8% lag. Während die Arbeitslosenrate bei 37-jährigen Männern mit auffallend schwachen Leseleistungen bei 41% und bei denen mit auffallend schwachen Rechenleistungen sogar bei 48% lag.
Quelle: Landerl, K., Kaufmann L. (2013), Dyskalkulie - Modelle, Diagnostik, Intervention (2. Auflage). München, Ernst Reinhardt Verlag.





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